4. September: Genf


Beim feudalen Segel- und Ruderclub Genf (Eigner der Alinghi) wird Tante Trine wellentauglich geklebt. Was wir noch nicht wussten: Es sollte kaum Wellen geben!

Genf 2005


Bei der Probefahrt am Freitagabend auf dem Weg zur 42 Meter hohen Fontäne!
Unten: Zwei Boote warten auf den Start am Samstag.

Genf 2005


Schlafgelegenheit und Kochmöglichkeit gab es im Atombunker. Oben links: Christian sucht sein Bett. Rechts oben: Klaus Wulf genießt sein Abendbrot. Unten: Christian und Bärbel frühstücken vor dem Rennen mit den Ruderern aus Bremen (Martin und Ingmar), mit denen wir gemeinsamen Bootstransport durchführten und zwei Wiesbadenern (Sabine und Bernhard).

Genf 2005


Links: Vor dem Start knallt die Sonne, so dass die Bunkerschläfer blinzeln müssen.
Rechts: Während des Rennens : Sonnenuntergang bei Evian.

Genf 2005


Alle Boote haben sich zum Start versammelt. Tante Trine: vorn rechts!
Erst geht es ca. 1500 m in Gegenrichtung um eine Boje.
Im vierten Bild kurz vor der Boje liegt der RGF noch an dritter Stelle.

Genf 2005


Nach etwa einer halben Stunde kommt es zu harten Positionskämpfen.
Hier sind die beiden Rehbergboote aus Düsseldorf und Sehnde im Fight.

Genf 2005


Auch nach 40 Minuten sind noch viele Boote eng beisammen.
Noch sind zwei C-Liner hinter uns.

Genf 2005


Die Mannschaft nach den 160 Ruderkilometern und bei der Siegerehrung!
Links: Bernhard, Rüdiger Bärbel, Klaus, Christian

Genf 2005


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