4. September: Genf Beim feudalen Segel- und Ruderclub Genf (Eigner der Alinghi) wird Tante Trine wellentauglich geklebt. Was wir noch nicht wussten: Es sollte kaum Wellen geben! |
Bei der Probefahrt am Freitagabend auf dem Weg zur 42 Meter hohen Fontäne! Unten: Zwei Boote warten auf den Start am Samstag. |
Schlafgelegenheit und Kochmöglichkeit gab es im Atombunker. Oben links: Christian sucht sein Bett. Rechts oben: Klaus Wulf genießt sein Abendbrot. Unten: Christian und Bärbel frühstücken vor dem Rennen mit den Ruderern aus Bremen (Martin und Ingmar), mit denen wir gemeinsamen Bootstransport durchführten und zwei Wiesbadenern (Sabine und Bernhard). |
Links: Vor dem Start knallt die Sonne, so dass die Bunkerschläfer blinzeln müssen. Rechts: Während des Rennens : Sonnenuntergang bei Evian. |
Alle Boote haben sich zum Start versammelt. Tante Trine: vorn rechts! Erst geht es ca. 1500 m in Gegenrichtung um eine Boje. Im vierten Bild kurz vor der Boje liegt der RGF noch an dritter Stelle. |
Nach etwa einer halben Stunde kommt es zu harten Positionskämpfen. Hier sind die beiden Rehbergboote aus Düsseldorf und Sehnde im Fight. |
Auch nach 40 Minuten sind noch viele Boote eng beisammen. Noch sind zwei C-Liner hinter uns. |
Die Mannschaft nach den 160 Ruderkilometern und bei der Siegerehrung! Links: Bernhard, Rüdiger Bärbel, Klaus, Christian |