Leeuwarden 2003 Das Bild links zeigt uns bei der Trainingsfahrt am Tag zuvor. In drei Booten erruderten wir jeweils 35 km. Hier sind wir bei einer Pause auf dem Markt von Grouw. Links unten ist einer der begehrten "Parkplätze" in Grouw zu sehen. Rechts unten: Am Freitag vor dem Start das traditionelle Nudelessen! |
Bild rechts: Markus: "So Lisa, jetzt reibe ich dich mit Tomatensoßenresten ein, die haben einen Sonnenschutzfaktor von 120!" Links unten ist der MUDDEBUTZ mit Beleuchtung und Pumpen versehen und startbereit. Rechts unten: Noch lachen sie alle: Frank, Lisa, Birgit, Christian, Uta, Matze, Maren, Markus (Rudi), Silvia, Lutz und Rüdiger. |
Startvorbereitungen in der Innenstadt von Leeuwarden Im Bild links erkennt man das Einrichten des Bootes durch die Startmannschaft: Silvia und Lutz und Steuerfrau Uta. Noch ist alles leer, denn wir sind zeitig losgefahren. (nicht gerade typisch für uns!) Links unten hat die Startmannschaft abgelegt. Rechts unten: Die 99 Zweier (neuer Melderekord!) füllen das Wasser weitgehend aus. Es folgt das Sortieren nach Startnummern, denn der Startabstand beträgt 15 Sekunden! |
Bild rechts: Die Startglocke läutet für den RGF. Silvia und Lutz rasen los! Links unten finden Rudi und Frank einige Augenblicke Schlaf. Rechts unten: Was aussieht wie ein gewöhnlicher Mond ist in Wirklichkeit die partielle Sonnenfinsternis, die wir in Höhe des Sloter Meeres sehen konnten. |
Das Bild links zeigt wieder die partielle Sonnenfinsternis. Sie war nur im Küstenbereich zu sehen. Links unten ist der schmale Kanal nach dem Sloter Meer zu erkennen. Etwa 10 Kilometer müssen sehr konzentriert gerudert und gesteuert werden, damit man nicht ans Ufer stößt. Wir wechseln immer auf Big-Blades, um 20 cm an Breite zu sparen! Christian und Frank werden gleich wechseln! Rechts unten: Matthias ist wieder wach! "Warum mach ich das hier eigentlich???" |
Bild rechts: Eine der typischen Wechselstellen! Hier trafen wir die Mannschaften aus Düsseldorf, Köln/Leverkusen und Kiel. Im Laufe von vier Stunden dürften hier 90 Mannschaften getauscht haben. Links unten erfolgt die Anfahrt zu der obigen Wechselstelle. Silvia und Maren rudern. Rechts unten: Rüdiger und Lutz beim Zielendspurt der letzten 9 Km-Etappe. Das Anfeuern hat sich gelohnt: 2 Sekunden vor Kiel! Nach Bonn/Godesberg/Karlsruhe waren wir die zweitschnellste deutsche Mannschaft! |
Das Elend danach! 36 Stunden ohne Schlaf sind doch etwas viel! Nach dem Zieleinlauf gab es gutes Essen vom Veranstalter! |