Die Saison 2003
10. Januar / Schlittschuhlaufen der Jugend
Der Start in das neue Jahr sollt für die Kinder und Jugendlichen des Vereins wieder einmal mit Wasser beginnen -
diesmal allerdings in gefrorener Form! Eine Gruppe von etwa 15 Leuten fuhr gemeinsam nach
Hannover zur Eislaufbahn. Und obwohl einige zu Anfang zwar noch etwas wackelig auf den Kufen waren, hatten doch
alle ihren Spaß auf dem Eis. Mit roten Nasen und Ohren machte sich die Gruppe nach ca. 2 Stunden dann auf den
Rückweg nach Sehnde.
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16. Februar / Boßeln für RGFler
Um in der kalten Jahreszeit nicht ganz in den Winterschlaf zu fallen, trafen sich an diesem (sehr) kalten aber
sonnigen Sonntag über 30 (!!!) Vereinsmitglieder zum gemeinsamen Boßeln am Clubhaus. Die Tour durch die Sehnder
Feldmark war sehr amüsant, da die meisten von uns keinerlei Erfahrungen mit diesem geselligen "Sport" hatten. Das
anschließende Mittagessen vor dem warmen Kamin war ein gemütlicher Ausklang des Tages, der mit Sicherheit im
nächsten Jahr wiederholt werden wird!
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8. März / Jahreshauptversammlung
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung, zu der sich rund 30 Mitglieder versammelt hatten, standen unter
anderem Entlastung und Neuwahl des Gesamtvorstandes an. Dabei wurde der gesamte Vorstand wiedergewählt; Lutz Kotter bleibt
somit 1. Vorsitzender des RGF. Der Vorstand dankte allen Mitgliedern für die geleistete Arbeit und gab einen kleinen
Rückblick auf die vergangene und einen Ausblick auf die bevorstehende Saison.
Neue Ruderwartin wurde Bärbel Arnold, die das Amt von unserem ehemaligen Ruderwartes und Trainer Christian Lerch übernimmt.
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21. März / Bowling in Rethmar
In der gediegenen Atmosphäre des "Gutshofes Rethmar" fand am Freitag ein gemeinsames Bowling für alle ab 15 Jahren statt.
Der Andrang übertraf alle Erwartungen und auch die Anmeldezahlen. Unter dem Aspekt des häufigen "an die Reihe Kommens"
war die Zahl von 30 Personen wohl etwas zu hoch! Doch für die Gemütlichkeit war es natürlich ideal! Tagessieger wurden Susi
und Jochen. Sie mussten sich fragen lassen, ob sie heimlich geübt hatten! Ein Dank an den großen Organisator David!
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21. März / Sportlerehrung Lehrte
Der Vorsitzende Lutz Kotter und Kassenwartin Susanne Strehlau mussten überstürzt das Bowling verlassen,
um der Sportlerehrung in Lehrte beizuwohnen. Geehrt wurden Roland Arnold und Julian Retzlaff für ihre
Vize-Landesmeisterschaft und ihr hervorragendes Abschneiden beim Bundeswettbewerb im Jahre 2002, bei dem
sie das B-Finale gewannen. RGF-Mitglied Oliver Bindseil wurde auch in diesem Jahr für seine Leistungen
beim Blindenschießen geehrt. Allen drei Sportlern sei an dieser Stelle ein Glückwunsch ausgesprochen!
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21. April / Ostern mal anders
Birgit hatte die Idee: Warum nicht mal den zweiten Osterfeiertag beim Ruderverein verbringen?
Ab 10:00 Uhr wurden Tische und Bänke sowie viele Leckereien vor das Clubhaus geräumt. Als auch die letzten
es geschafft hatten, sich aus den Federn zu bequemen, waren im Laufe des Tages ca. 40 Personen am Bootshaus.
Außer dem Frühstücksbüffet gab es noch ein Eiersuchen. Gerudert wurde auch: drei Vierer, vier Zweier
und ein Einer waren auf dem Wasser. "Fips" absolvierte nach langer Restaurierung eine Probefahrt!
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27.April / Teufelsmoorrallye
Alljährlicher Start aus der ruderischen Winter- lethargie ist beim RGF traditionsgemäß die Teufelsmoorrallye.
In diesem Jahr haben sich 20 wetterfeste Mitglieder auf die Lesum und die Hamme gewagt. Bei der Anfahrt zu
früher Stunde (5:45 Uhr Bootshaus) zeigte sich, dass man mit Hilfe moderner Handys eine 10 minütige Verspätung
locker bis auf eine halbe Stunde ausbauen kann (eigendlich sollen Frauen doch so kommunikationstüchtig sein!).
Zu Wasser ging man in Vegesack, von dort ging es zum Bootshaus des RV OSCH zu einer frühen Mittagspause.
Dann machte sich die gesamte Truppe auf zum nächsten Hammewehr, es erreichten also alle 39 km. Fünf unbremsbare
absolvierten zum Schuß noch eine 12 km-Kurzetappe nach Worpswede. So reichte es locker für den Mannschaftspreis
der Ruderer mit 810 km. Statt des Torfkahns gab es diesmal eine Tasse und für jeden einen 10/13er Maulschlüssel.
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1.Mai / Anrudern
Der Wettergott hatte ein Einsehen beim diesjährigen Anrudern am traditionellen Termin.
Außer kleineren Regengüssen gab es ausreichend Sonnenschein, um die obligatorischen Programmpunkte angemessen
durchzuführen: Rede des Vorsitzenden Lutz Kotter, Verleihung der Fahrtenabzeichen durch den 2.Vor- sitzenden
Holger Rathmann und das Startkomman- do für die Wilhelm-Busch-Flotte durch den stell- vertretenden Lehrter
Bürgermeister, Herrn Hoppe.
(...zum Pressebericht)
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04.Mai / Wesermarathon
Erst sollte es eine größere Aktion werden, aber dann kam nur die abgespeckte Version zum Einsatz.
Sechs Personen, Bärbel, Marie-Cathrin, Matthias A., Sascha, Christian und Rüdiger starteten um 7:30 Uhr
in Sehnde, setzten in Lippolsberg ein und ruderten bis zum RV Weser Hameln, wobei ein Erwachsener jeweils
für eine Etappe die Skulls mit dem Steuerrad des Busses tauschte. Marie und Matthias wechselten sich am Steuer
des HANNOs ab und waren somit die einzigen, die 101 Kilometer erreichten.
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10./11. Mai / Regatta Bremen
Matthias Arnold startete im LGW-Jungeneiner, Jg.90, um sich auf Otterndorf vorzubereiten
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17. Mai / 2. Potsdamer Marathon
Als einziges Frauenboot nahm der RGF-Vierer mit Bärbel, Ilka, Silvia, Birgit und Uta beim diesjährigen Potsdamer
Marathon teil. Doch die Frauen-Power setzte sich durch und die fünf RGFlerinnen konnten den zweiten Platz von allen
gestarteten Booten (6) erringen und einige Männerboote alt aussehen lassen.
Die Frauen benötigten für die 44 Kilometer trotz des Gegenwindes eine Zeit von nur 4 Stunden, 20 Minuten.
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24./25. Mai: Landesentscheid der Jungen & Mädchen, Otterndorf
Auf der matschigsten Regatta des Jahres errangen die Ultraleichtgewichte Matthias Arnold (3000 m) und
Henrike Halupczok (500 m) die Titel des Landessiegers ihrer Altersklasse. Matthias fährt somit zum
Bundesentscheid nach Berlin-Grünau. Marie gewann einen Slalom und ein 500 m Rennen.
Auf dieser Regatta hätten die Gummistiefel- schwarzhändler einen Ausverkauf veranstalten können!
Ein Lob gilt dem Regattaveranstalter, der einen Hochdruckreinigerservice und das Herausziehen mit Treckern anbot!
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30. Mai: 11-Städte-Tour, Leeuwarden
Nach zwei Jahren Abstinenz war eine RGF-Mannschaft als eine von sechs deutschen Mannschaften am Start.
Silvia, Uta, Lisa, Birgit, Lutz, Christian, Matze, Markus und Rüdiger wurden unterstützt von Frank aus Oldenburg
und Maren aus Hann-Münden. Der RGF belegte Platz 24 von 99 Booten und Platz 5 von 21 Mixt-Mannschaften.
Lustig war am Ende das mehrstündige Kopf-an-Kopf-Rennen mit Düsseldorf, Köln/Leverkusen und Kiel. Man traf sich an jeder
Wechselstelle und "machte sich gegenseitig Mut". Diese vier Mannschaften kamen innerhalb von 3 Minuten ins Ziel,
der RGF natürlich zuerst, 2 Sekunden (!) vor Kiel!
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(...Ergebnisse)
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7.-9. Juni: Pfingstwanderfahrt auf der Aller
Die diesjährige Pfingstwanderfahrt führte 16 Teilnehmer von Winsen bis kurz vor Bremen. Übernachtet wurde
in Hodenhagen und Verden.
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(...zum Bericht)
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28. Juni: Neue Farbe für das Bootshaus
Wie die Zeit vergeht! Die alte Bootshausfarbe zeigt Alterungserscheinungen
(warum soll es ihr besser ergehen als mir?). Deshalb machten sich einige Altstreicher (die schon 1993 die
Originalfarbe auf dem Beton verteilt hatten) mit vielen Neustreichern (Mehr Farbe auf der Haut als an der Wand -
aber der gute Wille zählt!) am Samstag um 9:00 Uhr unter der fachkundigen Leitung von Susi Strehlau an die Arbeit.
Einige waren nur deshalb so pünktlich, weil sie vorher am Bootshaus übernachtet hatten! Für das leibliche Wohl wurde
mit Bockwürsten und Salat gesorgt.
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30. Juni: 2.SRVN Regatta Hannover
Mit der beachtlichen Anzahl von 11 Teilnehmerinnen und einem Teilnehmer besuchte der RGF die Regatta in Hannover.
Im Jungeneiner Jg. 90 nutzte Matthias Arnold die Gelegenheit, sich auf den Bundesentscheid vorzubereiten, ließ
alle Gegner hinter sich und belegte Platz 1. Ein Mädchenvierer Jg. 90 und jünger wollte es ihm nachmachen,
scheiterte am Vormittag aber an pfeilschnellen Osnabrückerinnen, die alle Jg. 90 und gut eingespielt waren, um 3 Zehntel Sekunden!
Am Nachmittag gab es Revanche und einen Sieg für Henrike, Sabrina, Inken, Marie und Stf. Annika mit 2 Sekunden Vorsprung.
Nicht so erfolgreich waren Christin im Einer und Lisa, Gloria, Inga, Janna und Stf. Britta im Schülerinnenvierer
(sie wollten mal Regattaatmosphäre schnuppern und der gemeldete Anfängervierer fiel aus, so mussten sie über 1000
m antreten). Beide Boote belegten den 5.Platz.
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3.-6. Juli: Bundeswettbewerb Berlin-Grünau
Matthias Arnold war einer der beiden niedersächsischen Teilnehmer im Jungen-Lgw.-Einer, Jg 90.
Etwas enttäuschend war der 10. Platz (von 20 Startern) bei der Langstrecke, auf den Matthias zurückfiel, als sich das Kabel der
Schlagzahluhr um die Rollsitzachse wickelte. Dennoch sicherte er sich die Teilnahme im B-Finale und erreichte
dort bei schwierigen Wasserverhältnissen einen 4. Platz mit einer Zeit von 5:07 min.
Der andere Niedersachse erreichte mit einer 2 Sekunden schnelleren Zeit im A-Finale den 5. Platz.
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6. Juli: Fahrt in den Heidepark für Kinder und Jugendliche
Die Kinder- und Jungendwarte Matthias Spillker und David Hartung organisierten mit viel Aufwand wieder eine
RGF-Fahrt in den Heidepark. Als Autofahrer stellten sich dankenswerterweise Frau Hartung, Christian Schulze
und Christian Kolle, der das Glück hatte, endlich mal ein richtiges Auto (Space Wagon) fahren zu dürfen,
zur Verfügung. Trotz des gemischten Wetters hat es der ca. 20-köpfigen Gruppe eine Menge Spaß gemacht!
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1.-3. August: Ferienpass
Der "nette Herr" (so wurde Lutz Kotter von einem Ferienpasskind genannt) vermittelt die Kunst des Einerfahrens.
Mit vielen Helfern und Susis tadelloser Organisation wurde der Ansturm der 17 Ferienpasskinder bewältigt.
Wegen der großen Hitze wurde vermehrt im Einer gerudert und es machte auch nichts, dass man ins Wasser fiel.
Oft ließ die Gruppe den Einer auch ganz weg und badete einfach!
Eine Nachtwanderung und Stockbrotessen rundeten das Programm ab. Schwer zu sagen, wie viele Liter Getränke,
hauptsächlich Früchtetee, ausgeschenkt wurden!
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(...Zeitungsbericht)
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2./3. August: 24 h von Berlin
Power-Maren und und ihre zwei Weichheimer wurden mit 190 km in 21 h Stunden fünfte. Gern hätten Dirk aus Diepholz und Rüdiger
nach 167 km wegen Blasen an den Händen und anderer Wehwehchen aufgehört, doch Maren trieb sie weiter!
Der Rekord von Rüdiger, Watschel und Reinhard wurde gebrochen, regelrecht hinweggeputzt! Die vorherigen Rekordhalter, die Riesen
von Turbo-Bonn wollten bis auf 250 km kommen, doch eine Renngemeinschaft aus Karlsruhe, Bonn und Leverkusen konnte nach 120 km
Bord-an-Bord-Kampf die Turbos abhängen. Die Renngemeinschaft erreichte 263 km! -Wahnsinn!!!-
Nicht weniger spektakulär lief es bei den Frauen. Drei Karlsruherinnen erreichten den dritten Platz mit 229 km. Damit
hätten sie das 24-Stunden-Rennen mit Ausnahme von drei Jahren immer gewonnen!
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7.-17. August: Sommerlager in Neuruppin
Das diesjährige Sommerzeltlager führte uns nach Neuruppin, wo wir vom dortigen Ruderverein sehr herzlich
aufgenommen wurden. Weder die große Hitze noch die 50 cm-Absenkung des Sees beeinträchtigten den Spaß, den diese
Tour bereitete. Bärbel hatte alles großartig organisiert. Die Landschaft war vom Feinsten! Eine Orkaschule rundete das ganze ab!
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31. August: Internes Sommerfest
Spiel ohne Grenzen: Sechs Mannschaften (z.B. die Elche, Elefanten, Schildkröten...) traten im spaßigen Vergleich
im Einradfahren, Stelzenlaufen, Wassertragen, Apfelschälen, Kanustaffel, Dichten und ... gegeneinander an.
Für das leibliche Wohl sorgten Andreas am Grill und Susi und Birgit in der Organisation der Getränke und Spenden
an Salaten und Kuchen. Gegen Abend gingen auch noch einige Mann- schaften aufs Wasser und durchfeuchteten selten
gefahrene Boote.
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13. September: Regatta Hoya 8 Starts / 6 Siege
Bei der diesjährigen (53.) Regatta in Hoya gab es nach langen Jahren wieder mal eine Beteiligung des RGF.
57 Vereine und Renngemeinschaften hatten gemeldet - Die Regatta Hoya ist wieder überschaubar.
Auf der 500-Meter-Strecke starteten Marie und Inken im Doppelzweier und Matthias und Marie im Einer.
Alle gewannen! Im 300-Meter-Wenderennen gewannen Henrike, Matthias und Marie. Linnea und Sabrina schlugen
sich tapfer und fuhren gute Zeiten!
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27. September: Regatta Hannover: Humboldschule
Wieder mal eine Schülerregatta in Hannover! Es liegt ja auch vor der Haustür!
Hier kann man auch mal Mädchenvierer über vier Jahrgänge fahren (89-92) und gewinnen!
Im Vierer saßen: Henrike, Linnea, Sabrina und Inken. Gesteuert hat nicht etwa Sylvester sondern Annika.
Weitere Siege errungen Marie-Catherine, Henrike und Matthias im Einer sowie Matthias und Peter im Zweier.
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28. September: Fahrt in den Harz
Geplant war eine Veranstaltung für alle Mitglieder: Wandern und Rudern im Harz. Das Rudern musste leider ausfallen,
weil der Wasserstand der Okertalsperre auf einem historischen Tiefpunkt angekommen war und der RV Nordharz schon
seinen Steg auf das Trockene gebracht hatte. Das Wandern erfuhr eine Behinderung von gegenteiliger Seite: hier war es
eindeutig zu nass, denn es regnete lange! Dennoch schmeckte der reichhaltig mitgebrachte Kuchen, den wir auf der Terasse
des RV Nordharz zu uns nahmen.
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04. Oktober: Regatta Celle
Celle war für den RGF eine erfolgreiche Regatta, dennoch wurde der Kinderpokal knapp um einen Punkt verfehlt.
In elf Rennen wurden acht Siege errungen. Die neun Einer- und zwei Zweierrennen bestritten (v.l.n.r.):
Jakob, Marie-Cathrine, Inken, Matthias, Henrike, Linnea und Sabrina. Das Wetter zeigte sich schon recht herbstlich
und Linnea wurde vor dem Start ziemlich durchweicht!
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06. Oktober: Jugendversammlung
In Kürze erscheint hier ein Bericht vom Jugendwart David!
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11. Oktober: Rheinmarathon 43 km 2x Sieger / 2x Dritter
Beim diesjährigen (32.) Rheinmarathon von Leverkusen nach Düsseldorf nahmen 112 Boote teil. Dabei waren 12 RGFler/Innen,
zwei Hildesheimer, zwei Schillerschüler und ein echter Rheinsteuermann. Der Wasserstand war annähernd normal,
der Gegenwind leider auch! Alle Boote mit RGF-Besatzung kehrten mit Medailien zurück. Gerüchte besagen, dass die siegreiche Junior-B-Mannschaft
nie wieder mitmachen will!
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(...Ergebnis)
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02. November: Abrudern
Bei kalten aber sehr sonnigen Wetter fand das diesjährige Abrudern statt.
Das Programm war rudererfreundlich (einfach): Kommen, Rudern, Kuchen essen!
Insgesamt waren vier Vierer und drei Zweier auf dem Wasser! Die meisten schafften die Tour nach Anderten!
Das Kuchenbüffet war so reichhaltig, dass sogar noch etwas über war!
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(...Zeitungsbericht)
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22. November: "Haxenessen"
Traditionell zum Saisonabschluss fand das von Susanne Strehlau hervorragend organisierte "Haxenessen" statt. Wie schon so oft vorher wurde das leckere und reichliche
Essen (wieder keine Haxe, sondern diesmal Ente mit Rotkohl) von der Fleischerei Krebs geliefert.
Nach dem köstlichen Mahl wurde der "Götz-Kramer-Pokal" an Matthias Arnold für seine erfolgreiche Teilnahme am
Bundeswettbewerb verliehen. In neun Kategorien wurden dann Kilometerpreise vergeben. In vier Kategorien hatte
die Familie Arnold die Nase vorn! Gesamt-km-Sieger wurde Roland A. (Junior-B M) mit 1777 km. Es folgen Barbara A.
mit 1774 km (Masters W), Matthias A. (Kinder M) mit 1232 km, Christian Schulze (Senior M) mit 1104 km,
Marie-Catherine A. (Kinder W) mit 971 km und Rüdiger Halupczok (Masters M) mit 800 km. Auf den Plätzen 12, 21 und 26
der Km-Liste folgen David Hartung (Junior-A M) mit 573 km, Lisa Hartung (Junior W) mit 298 und Ramona Klopp (Senior W)
mit 236 km. Im gesamten Verein wurden 20357 km errudert. Das ist weniger als im vergangenen Jahr, aber vielleicht
ermunterte der Sommer ja auch eher zum Baden als zum Rudern! (Das Bild zeigt sechs Kilometersieger.)
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13. Dezember: Kuscheltierübernachtungsparty
Die beiden Jugendwarte Matze und David organisierten einen Spieleabend mit Kuscheltieren und Übernachtung.
Der Andrang war gewaltig. Achtzehn Kinder und Jugendliche ließen den Spielteufel heraus und schafften es
auch noch, kurzzeitig die Augen zu schließen, während sie im Umkleideraum übernachteten.
Zum Abendessen gab es leckere Würstchen.
Matze ist auf dem Bild mit seinem weisen chinesischen T-shirt zu sehen!
Böse Zungen behaupten, es sei etwas verfremdet worden!
Matze weiß auch, wie gruselig es sich anhört, wenn er mit dem Schlüssel am Zaun langschrammt.
Noch gruseliger ist es, wenn er behauptet, es nicht gewesen zu sein!
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