Die Saison 2004
17. Januar / Theorie für JuM und Jugendliche
Neben den Wintertrainingsterminen gibt es an den Samstagen im Bootshaus immer etwas zu tun.
So fand am 17. Januar ein Nachmittag statt, an dem Kinder und Jugendliche viel über Schifffahrtsregeln,
Verhalten auf Wander- fahrten und Knotenkunde lernen konnten. Dieser Lehrgang wird wiederholt und auch
erweitert werden. Erfolgreiche Absolventen können sich dann "Obmann/frau" nennen und ein Boot die
Weser heruntersteuern!
(...mehr)
30. Januar: Bowling und Kegeln für alle
Einen neuen Teilnehmerrekord gab es beim diesjährigen Bowling- und Kegeltermin im Gutshof Rethmar.
Jungendwart David rief und 44 Vereinsmitglieder im Alter von 9 bis 70 Jahren kamen. Trotz der vier Bahnen
stand das Kugelschieben eher im Hintergrund und das Treffen wurde für allgemeinen Klönschnack genutzt.
Im Vordergrund standen natürlich die Ruderbabies.
(...mehr)
22. Februar: Boßeltour
Beim diesjährigen Boßeln nahmen doch tatsächlich nur 26 Personen teil.
Damit blieben wir um ein Dutzend unter
der Vorjahrespremiere. Lag es am Wetter (es war trübe und kalt) oder hat einige die Einladung zu spät erreicht oder
sprachen ganz einfach andere Termine dagegen? An der Organisation kann es nicht gelegen haben. Wegplanung
(nördlich des Kanals) und Verpflegung waren super! Auch die neuen RGF-Kugeln aus Gummi liefen auf Asphalt meilenweit
und den anderen Kugeln weg. Die durchgefrorenen Boßeler konnten sich dann im Bootshaus bei Glühwein, Tee und
Erbsensuppe aufwärmen!
(...mehr)
06. März: Jahreshauptversammlung
Außer der Verabschiedung des Haushaltes für 2004 stand nichts aufregendes auf dem Programm,
so dass es nicht verwundert, dass nur ca. 28 aktive und passive Mitglieder den
Weg ins Bootshaus fanden.
Höhepunkt war die Vorstellung des Haushaltsentwurfes, bei der
die Anschaffung von zwei neuen Booten ersichtlich wurde.
Beim Anrudern am 18.04.04 sollen neben dem neuen Kindereiner auch ein Trimmi und ein gebrauchter Kinderdoppelzweier
getauft werden. Der alte Techauhänger erhält eine Generalinspektion!
13. März: Jugendversammlung
Jugendwart David rief und 17 Kinder und Jugendliche kamen, um Wanderfahrten, Regatten und sonstige Aktionen
in der laufenden Saison zu besprechen und zu planen.
6.-14. April Ferienaktionen
In den diesjährigen Osterferien gab es gleich drei Aktionen:
Vom 06. bis 09. April fand unter der Leitung von
Bärbel Arnold ein Trainingslager in Hildesheim mit sechs TeilnehmerInnen statt. Am 10. April wurden das RGF-Gelände
und die Bootshalle saisonfertig gemacht.
Am 13. und 14. April gab es für neue und alte Mitglieder im Kinderbereich die
Möglichkeit, am Bootshaus zu übernachten. Es wurde hierbei auch eine große Ausfahrt zur Schleuse in Anderten
unternommen. (19 Kilometer)
(...mehr)
18. April: Anrudern
Abweichend vom Traditionstermin 1. Mai wurde in diesem Jahr bereits am 18. April angerudert.
Das Wetter war relativ gut, lediglich der Wind zwang uns, die Pergola-Plane wieder abzu-
nehmen!
Einer riesigen Anzahl von Gästen bot sich der erfreuliche Anblick von zwei neuen Booten, die auf
die Namen "Don Rodrigo"
(Rennzweier) und "Pater Filuzius" (C-Einer) getauft wurden. Nach den Reden des
Vorsitzen-
den Lutz Kotter und der Bürgermeister Lehrke, Hoppe (stellvertretend!) und Simon konnte der
2. Vorsitzende Holger Rathmann 14 Fahrten-
abzeichen für die vergangene Saison verleihen.
(...mehr)
24./25.. April: Regatta Berlin
Von der Regattastrecke Berlin-Grünau kamen alle mit
Siegen zurück. Auf der Langstrecke über 3.000 m konnte Marie Arnold trotz Gegenwinds einen
Vorsprung von über 4 Minuten herausfahren und erreichte das Ziel lange vor ihrer Konkur- renz. Auch im Einerrennen
über 1.000 m brachte Marie ihren Bugball mit gutem Vorsprung als erste über die Ziellinie.
Im Doppelzweier gewannen Matthias Arnold und Peter Schlünzen sowohl die Langstrecke über 3.000 m als auch die
Kurzstrecke über 1.000 m. Außerdem konnte Matthias Arnold zwei Einerrennen über 1.000 m siegreich beenden.
(...mehr)
02. Mai: Wesermarathon 80/135 km
Können Ruderer vernünftig werden? Gewisse Ereignisse deuten an, dass dies möglich ist.
So wurde am Samstag der Hänger beladen und man verabredete sich für Sonntag 7:00 Uhr am Bootshaus. Als es am
Sonntagmorgen regnete und die Wettervoraussage auch nichts positives vermelden konnte, einigten wir uns mit knapper
Mehrheit der weisen alten Ruderer darauf, die Boote wieder abzuladen und den Marathon zu vergessen. Die Kinder, die
wir vor vielen Steuerkilometern im Regen bewahrt haben, titulierten uns: "Schönwetterruderer"!
08./09. Mai: Regatta Bremen
Am 08. und 09. Mai startete die Jugendmannschaft bei der Regatta in Bremen. Trotz Dauerregens
wurden auch hier schöne Erfolge erzielt:
Auf der 2.500 m Langstrecke erreichten Marie Arnold und Matthias Arnold im Einer das Ziel jeweils vor ihren
Mitstreitern. Außerdem gewannen sie ihre Einerrennen über 700 m klar.
Einen Sieg im Slalomrennen erreichte Inken Halupczok.
Sabrina Lünsmann und Henrike Halupczok fuhren in ihren Rennen über 700 m im Einer jeweils zweite Plätze heraus.
Einen heftigen Kampf lieferte sich Inken Halupczok mit ihren Gegnerinnen über 300 m im Einer. Sie wurde
Dritte, ebenso wie Henrike Halupczok und Viktoria Blumenberg im Doppel- zweierrennen über 2.500 m.
Mit diesen Erfolgen schaut der RGF-Nachwuchs zuversichtlich auf den niedersächsischen
Landesentscheid der Jungen und Mädchen, der in zwei Wochen in Otterndorf stattfindet.
(...Artikel: Berlin/Bremen)
(...mehr)
09. Mai: Radtour in das Freizeitparadies Algermissen
Jugendwart David organisierte eine Radtour mit Grillen und sechzehn Vereinsmitglieder kamen.
Sicherlich wären es noch mehr gewesen, wenn nicht unpassender Weise gerade die Bremer Regatta stattgefunden hätte.
Interessant war auch der Besuch im Straßenbahnmuseum in Wehmingen. Ganz schön verrückte Idee, so alte Straßenbahen zu restaurieren;
mit alten Ruderbooten ist das natürlich etwas ganz anderes!
21./22. Mai: 11-Städte-Tour, Leeuwarden
Das Ausfüllen der Teilnehmerliste lief schleppend an und ließ nichts gutes erwarten.
So waren wir drei Tage vor dem Marathon auch nur acht Personen. Glücklicherweise meldeten sich spontan noch Iris und
Ulrich aus Köln/Mühlheim, so daß wir uns zu zehnt der 100 Boote-Konkurrenz stellen konnten. Mit vier Neulingen an Bord
waren die Erwartungen nicht besonders hoch. Ziel war es vor Bremerhafen anzukommen und Christian sagte: "Wenn die uns
überholen, versenke ich Muddebutz!" Nun, die Bremerhafener überholten uns, aber es war nicht Christians Gummistiefel,
der beim Steuermannswechsel einen Riss in das Boot trat. Wir konnten nach einer Klebebandaktion weiterfahren, aber
böse Zungen behaupten, wir hätten dies nur gemacht um eine Ausrede für den 60. Platz zu haben (Vorjahr 24.).
(...Bericht Christoph)
(...mehr Bilder)
(...noch mehr Bilder)
22./23. Mai: Landesentscheid der Jungen & Mädchen, Otterndorf
Mit sieben Landessiegertiteln war dies der erfolgreichste Landesentscheid aller Zeiten für den RGF.
Der heftige Wind sorgte für unangenehm schlechte Bedingungen, dafür war es nicht so matschig wie im Vorjahr.
Nebenher wurde auch auf der normalen Regatta mächtig abgesahnt. Insgesamt ergaben sich bei 17 Starts 14 Siege.
Die Ansammlung der Medailien im RGF-Zelt wirkt schon ein wenig protzig!
Näheres kann man dem Zeitungsartikel entnehmen:
(...Artikel)
(...mehr Bilder)
28.-31. Mai: Pfingstwanderfahrt auf Unstrut und Saale
Es war wie in alten Zeiten: eine Pfingstwanderfahrt mit 27 Ruderern und zwei Radfahrern!
Neu war lediglich der Luxus, den ganzen Krempel sowie vier Vierer und zwei Zweier auf zwei Hänger zu verteilen.
Gestartet wurde in Nebra an der Unstrut (berühmt durch die Himmelsscheibe), dann folgten zwei Übernachtungen in Naumburg,
wo wir sehr freundlich empfangen wurden und für Unentwegte eine Übernachtung in Halle. Die Ruderetappe des vierten
Tagens fiel für die 14 Rudersüchtigen allerdings wegen Regen ins Wasser.
(...mehr)
(...noch mehr)
12./13. Juni: Regatta Bad Segeberg
1200 Boote - Der absolute Melderekord!
Die Segeberger Regatta wurde von den Landesverbänden Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern
für die Qualifizierung der Jungen und Mädchen zum Bundeswettbewerb genutzt. Entsprechend groß war die Konkurrenz.
Dennoch schlugen sich die RGFler erstaunlich gut! Dies lässt einiges für den Bundesentscheid hoffen! Für die Sehnder
und Lehrter gab es 14 Siege bei 18 Starts über die Strecken 3000 Meter, 1000 Meter und 500 Meter - Super!
Was passiert eigendlich, wenn alle Busschlüssel in demselben sind und jemand verriegelt die Tür von außen? Es wird ganz spät!
Eine detailierte Auflistung der Ergebnisse ist unter "Übersicht" zu finden!
(...Übersicht)
(...mehr Bilder)
19. Juni: Oste-Marathon Hemmoor 87 km
Aus dem geplanten Vierer wurde aus Krankheits- gründen ein Zweier. David, Christian und Rüdiger sahen in den
Bremervördern und den Lübeckern die härtesten Konkurrenten und starteten kurz vor ihnen. Leider überholten die
Bremervörder an der Elbemündung, während wir versuchten nicht unterzugehen. Es folgte ein 20-Km-Bord-an-Bord-Rennen
und zur Mittagspause führte der RGF mit 5 Minuten. Im zweiten Teil (Osteaufwärts) wurde der Abstand auf 15 Minuten
ausgebaut. Dies reichte auch für den Gesamtsieg, denn der schnellste der 25 Vierer
war noch eine Minute langsamer als der RGF.
(...mehr Bilder)
23. Juni:
Bootstaufe M. Jaques
Leider war das gute Stück nicht rechtzeitig zum Anrudern fertig geworden (Nie wieder EMPACHER!), doch dank Christian
und Andreas kam der Kindereiner doch noch zum RGF. Passend zum Mr. Pief wurde er auf den Namen M. Jaques getauft.
Im Hintergrund sind Marie, Viktoria, Matthias, Henrike und Sabrina zu sehen, die sich für den Bundesentscheid
qualifiziert haben und mit einer RGF-Mütze belohnt wurden (die Mützen sind noch im Karton).
27. Juni:
2.SRVN-Verbandsregatta Hannover
Während die beim Bundeswettbewerb Nominierten trainierten, bzw. pausierten, ruderten in Hannover die jüngeren
und die Regattaneulinge. Es gab Siege für Sabrina im Einer Jg. 90 und für Inken im Einer Jg. 91. Auch der Zweier
Wiebke und Inken (90 und jünger) konnte sich gegen die älteren durchsetzen. Im selben Rennen führten Sina und Gill
in der anderen Abteilung bis 50 m vor dem Ziel und legten damit ein klasse Debüt hin. Sebastian fuhr auch ein tolles Rennen
, wurde aber nur vierter von sechs, weil der Schiedsrichter ihn in die Bojen schickte. Die fünf Mädchen rechts starteten
noch im Vierer gegen die JtfO-Vierer und wurden dritte von sechs!
(...mehr Bilder)
2.-4. Juli:
Bundeswettbewerb JuM Salzgitter
Bereits am Freitag verlief die Langstrecke sehr positiv: Marie gewann den Mädchen- einer (91)
mit 36 Sekunden Vorsprung, Henrike und Viktoria wurden fünfte im Leichtgewichts-Mä-Zweier (90) und Matthias und Peter
wurden sechste im Leichtgewichts-Ju-Zweier (90). Sie hatten sich also für die A-Finale qualifiziert!
Am Sonntag passierte das Sensationelle: Marie wurde Bundessiegerin über 1000 m und auch Matthias und Peter gewannen
mit zwei Längen und wurden Bundes- sieger. Henrike und Viktoria erkämpften wieder den 5. Platz und Sabrina gewann im
D-Finale die Silbermedailie.
(...Übersicht)
(...mehr Bilder)
17.-19. Juli: Wanderfahrt auf der Weser
Der Wetterbericht verhieß blauen Himmel und so planten wir für das Wochenende eine Spontanwander- fahrt
auf der Weser, die als Ersatz für den für uns ausgefallenen Wesermarathon dienen sollte.
Also starteten 3,5
Erwachsene (0,5 steht für Christian! - Er war nur einen Tag dabei!) und sechs Hühnchen und ein halber Hahn zur
Fahrt von Hannoversch-Münden nach Hameln. Übernachtet wurde nach dem ersten Tag und 82 km in Holzminden,
am nächsten Tag waren nur noch 52 km bis Hameln zu rudern. Der blaue Himmel erwies sich zum Teil dunkelblau
durch die Gewitter- wolken. Das erste Gewitter überstanden wir in Beverungen, teil im Bus, teils im Biergarten
(wer wohl?). Das zweite erreichte uns 500 Meter vor dem Kanuclub Höxter, wo wir völlig durchnässt Schutz fanden.
Links erhält Wiebke bei Kilometer 100 ihre "Wesertaufe".
(...mehr Bilder)
(...noch mehr Bilder)
27. Juli: Wanderfahrt nach Hildesheim
Ohne richtige Erwachsene, nur mit Rudi und David unternahmen 11 Kinder eine Wanderfahrt nach Hildesheim.
Dort durften sie dann auch mit dem C-Achter schnell unterwegs sein.
(...mehr Bilder später)
30. Juli-01.August: Ferienpasszeltlager
Über 20 Ferienpassteilnehmer und Jugendliche vom Verein zelteten, ruderten, kochten, wanderten in der Nacht
und badeten im Kanal. Organisiert hatte es Susi, es halfen Rudi, Sam und David. Die Klopps brachten Lara das Rudern bei.
(...mehr Bilder)
31.Juli: 24 h von Berlin
Ganze 11 Boote wagten sich in diesem Jahr an den Start und es gab zwei Boote, die als
Renngemeinschaft RGF/Mühlheim starteten: Die Routiniers Lutz, Rüdiger und Reinhard und die "Anfänger" Bärbel, Christian
und Oliver. Es gab einige Überraschungen: Der Fabelrekord vom vergangenen Jahr wurde nochmals hochgeschraubt und die
Routiniers wurden nur Elfte, weil sie nach 115 Kilometern abbrechen mussten. Bärbel und Christian wurden Achte mit 151 km.
(...Bericht RS)
(...mehr Bilder)
2.- 10. August: Sommerlager in Plaue
Bärbel organisierte das Sommerlager in diesem Jahr in Plaue bei Brandenburg.
Plaue selbst hat zwar nur ca. 4000
Einwohner, doch einen gastfreundlichen Ruderverein mit vielen Booten (>25 Kindereiner!). Die Lage ist sehr zentral und
lässt Fahrten auf der Havel und einigen umliegenden Seen zu.
Das Wetter war optimal, aber es gab auch Unerfreuliches:
C-Vierer Hanno wurde auf Grund gesetzt und büßte so seine bis dahin weitgehend intakte Boothaut ein.
Links werden Ruderer und Wespen gerade mit Frühstück versorgt. Im Hintergrund: Teile der Zeltstadt.
(...mehr Bilder)
(...noch mehr Bilder)
21. August: Mona und Holli heiraten
Sind wir eigentlich ein Ruderverein oder ein Eheanbahnungsinstitut? Wenn man bedenkt,
dass Mona und Holli bereits das achte inner-rgf-liche Paar sind, müsste man letzteres bejahen! Was nehmen wir
überhaupt an Vermittlungsgebühr?
Höhepunkte der Hochzeit waren das obligatorische Riemen-Durchsägen mit der stumpfen Säge und das exclusive Brauttaxi
von der Kirche zum RGF-Gelände. Es handelte sich um eine Gartenbank, die auf dem geschmückten Hänger stand, der von Hand
geschoben wurde. Gegen Regen hätte der "Diogenes" schützen können.
(rechts zu sehen!).
Kulinarischer Höhepunkt war das Spanschwein, das zu Lebzeiten sicherlich nicht gedacht hätte,
dass es mal soooo lecker schmecken würde.
(...mehr Bilder)
28. August: Sommerfest und Regatta Hildesheim
Eine gute und bewährte Idee: Die Hildesheimer verbinden ihr Sommerfest mit einer kleinen
Sprint-Einladungsregatta mit Teilnehmern aus Wolfsburg und Braunschweig und Sehnde.
Etwas exzentrisch ist dagegen die Gepflogenheit, beim Jeder-gegen-Jeden-Slalom-Wettbewerb die guten Rennboote um
die Kurven zu quälen.
(...mehr Bilder)
29. August: Sommerfest
Nach dem ereignisreichem Jahresverlauf war klar, dass das diesjährige Sommerfest "nur" ein vereinsinternes Fest sein
sollte. Es sollte viel gerudert werden und es gab eine Schnupperruderaktion, die aber etwas ins Wasser fiel, nicht etwa
mangels Beteiligung sondern wegen der heftigen Regenschauer.
Am Vormittag wurde das Fest sogar genutzt, um wichtige
Arbeiten zu erledigen, wie Bootshallentore streichen. Auf dem Foto rechts werden den Bundeswettbewerbteilnehmern und -gewinnern vom Vorsitzenden
Lutz Kotter und von Organisatorin Birgit Teebecher mit Bild und Vereinswimpel überreicht.
(...mehr Bilder)
11./12. September: Regatta Hoya
Insgesamt gab es für den RGF 36 Starts und es wurden 18 Siege errungen, die sich auf
500-Meter-Streckenrennen, Wende- rennen und Slalomstarts aufteilen.
Das Wetter war überraschend gut und die Regatta bereitete allen Spaß, insbesondere jedoch den Neulingen.
Der RGF-Mädchenvierer mit Marie, Henrike, Sina und Gil gewann in einem tollen Rennen.
Um an den zwei Standorten, Strecke und Hafen, rechtzeitig anfeuern zu können, waren bis zu fünf Fahrräder im Dauereinsatz.
(...Zeitungsartikel)
(...mehr Bilder)
02. Oktober: Regatta Celle
Erst regnete es, dann strahlte die Sonne und zum Schuß strahlte der Marvin. Er war so stolz auf den Pokal der
Kinderwertung, dass er ihn gar nicht mehr aus der Hand geben wollte. Insgesamt gab es 10 Siege und fast alle hatten
ihr Erfolgserlebnis, auch die "Neulinge"! Sehenswert war der RGF-Mädchenvierer, der im Jungenrennen einen tollen zweiten
Platz herausfuhr, denn es gab für sie keine Gegenmeldung!
(...Zeitungsartikel)
(...mehr Bilder)
09. Oktober: Rheinmarathon 43 km
Bei unerwartet warmen und sonnigen Wetter gingen in diesem Jahr zwei
C-Vierer des RGF beim Marathon von Köln nach Düsseldorf auf die 43 Kilometer lange Strecke.
Auf dem Bild links geht die Breitensport-Männermannschaft mit Sam, Joachim, Ronald, Stm. Christoph
und unserem blinden Ruderkameraden Oliver aufs Wasser. Die andere Mannschaft startete in der
Mixt-Wertung und wurde dort zweites von 14 Booten. Es ruderten Bärbel und Rüdiger, verstärkt von
Simone und Hartmut aus Hildesheim. Es steuerte Christian mit dem "Taucheranzug".
(...Übersicht)
(..mehr Bilder)
16. Oktober: Marathon Lüttich 42/60 km
Nachdem in den Jahren 2001 und 2002 Rennvierer mit mehrheitlicher RGF-Beteiligung beim
Marathon in Lüttich starten und im vergangenen Jahr kein RGFler dort war, startete Bärbel in diesem Jahr
als Einzige von unserem Verein. Mit einer Renngemeinschaft aus Karlsruhe und Rastatt wagte sie sich an die fünf
Runden um die Innenstadt und erreichte einen Platz unter den ersten zehn Booten.
18. Oktober: Steinhuder Meer
Kurzfristig wurde die Idee verwirklicht, das niedersächsche Meer vor unserer Nase einer
Erstbefahrung zu unterziehen. Am Montag war es kühl und als im Busradio
das Lied "Die perfekte Welle" ertönte, ahnten wir schon, dass es eher Surfer- als Rudererwetter werden sollte.
Der Zweier Moritz konnte sich zwar aus den Wellen in den windgeschützten Bereich des Sees durchschlagen, den C-Vierern
gelang dies aber nicht und so brachen alle nach kurzer Zeit ab. Der See wartet noch auf seine Umrundung. Klar,
dass am Dienstag Superwetter ohne Wind war!
(..mehr!)
30. Oktober: Abrudern
Bei diesigem Wetter und gelegentlichem Nieselregen gingen nur etwa 25 Mitglieder aufs Wasser.
Ein Doppelzweier mit Joachim, Hans-Georg und Oliver schaffte es sogar bis zur Schleuse nach Anderten.
Deutlich besser als das Rudern war das Kaffee- und Teetrinken, wozu es wahre Unmengen an Kuchen gab.
Schön, dass auch seltene Gäste den Weg zum Bootshaus gefunden haben. Gegen Ende gab es noch ein
Flötenkonzert von Marie, Wiebke und Inken zu hören.
(..mehr Bilder)
20. November: Haxenessen
Beim traditionellen Haxenessen gab es in diesm Jahr Brokkolibraten, was einige abschreckte, aber
äußerst lecker war. Den Götz-Kramer-Pokal erhielt Marie-Catherine Arnold für ihren Bundessieg im Einer der 13jährigen
Mädchen. Auch bei der Ehrung der Kilometersieger war die Famile Arnold in vier Kategorien führend. Bei den männlichen
Masters kam in diesem Jahr niemand an Sam vorbei. Neben sportlichen Ehrungen gab es auch Ehrungen für besonders aktive
Mitglieder und für den Pechvogel des Jahres. Nach der Bildershow über die Saison 2004 wurde der Abend durch
ein kleines Konzert abgerundet, was Spenden für die Jugendkasse einbrachte.
(..mehr Bilder)