02. November: Neue Corona-Regelungen
Liebe RGFler!
auf Grundlage der "Niedersächsischen Verordnung über die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona Virus" in der Fassung vom 30.10.2020 haben wir für den RGF nachfolgende Regelungen gefunden.
Zur Info: Der LandesSportBund Niedersachsen stimmt die den Sport betreffenden Ausführungsregelungen noch mit der Staatskanzlei ab und wird diese danach veröffentlichen. Der Landesruderverband wird dann die LRVN - Nutzungs- und Hygieneempfehlungen zur Durchführung des Ruderns als Mannschaftssport entsprechend anpassen.
Nach der oben genannten Niedersächsischen Verordnung ist die sportliche Betätigung im Rahmen des Individualsports allein, mit einer weiteren Person oder den Personen des eigenen Hausstandes auf und in diesen Sportanlagen erlaubt.
Wir haben daher unser Hygienekonzept an diese Regelungen angepasst. Die Regelungen gelten ab Montag, 02.11.2020 bis auf weiteres.
(Gesamtes Hygienekonzept des RGFs)
31. Oktober: Probefahrt im neuen C-Vierer
Der neue C-Vierer von Rehberg hat eine erstaunliche Geschichte. Das bei der Beerdigung des stellvertretenden
Vorsitzenden Markus Berger gespendete Kondolenzgeld wurde von der Familie Berger für die Anschaffung eines neuen Vierers gespendet.
Auch die Vorsitzende Cornelia Kampmann hat ihren Anteil an der Beschaffung, indem sie vielfältige Fördermittel beantragte.
Das Boot besitzt eine Vollcarbonschale und einen Holzinnenausbau. Es kommt bei exellenter Steifigkeit auf ein Gewicht von nur 73 kg.
Um in diesem Jahr noch einen Praxistest zu haben, rudertern Frauke und Lennert Berger mit Begleitung das Boot vor den erneuten Coronaeinschränkungen an.
Aus der kurzen Probefahrt wurden 15 Kilometer und somit 75 Mannschaftskilometer. Einhellige Meinung: "Das Boot läuft sehr gut durch und es macht Spaß,
damit zu rudern." - Auch "Hüttensand" konnte ihm nichts anhaben.
(Weitere Bilder vom Boot)
22. bis 31.Oktober: Hallenbau in den Herbstferien
Unter der Leitung von Holger Rathmann wurde an mehreren Wochenenden die Außenverkleidung der Halle angebracht.
Zahlreiche Helfer unterstützten ihn dabei. Vor der Halle wurde unter Anleitung von Andre geplastert. Um die Stromversorgung kümmerten sich Ralf und Alex.
Gegen Ende der Herbstferien wurde die Innenverkleidung im vorderen Giebelbereich und eine Seitenwand von Uta und Rüdiger installiert.
Meicel schweißte wie ein Weltmeister die Skullaufhängungen, den vierten Einerwagen und die Erhöhungen auf den drei
alten Wagen. Timon sägte Skullaufhängungen im hinteren Bereich für die 20 Einer.
(Weitere Bilder vom Hallenbau)
22. bis 24.. Oktober: Wanderfahrt Emden
Auch in diesem Jahr starteten neun erwachsene Teilnehmer des Rudervereins für das große Freie
vom 02.10.20 bis zum 04.10.20 eine Herbstwanderfahrt nach Emden. Wir trafen uns Freitagmorgen um 08.15 Uhr auf unserem
Vereinsgelände. Nachdem wir das Gepäck verladen hatten, fuhren wir um 08.35 Uhr zum Emdener Ruderverein, wo wir unsere Boote,
bestehend aus einem Vierer und einem zunächst kastrierten Zweier, entgegen nahmen. Der Bus wurde zunächst mitsamt Gepäck zum Hotel gebracht.
Wir starteten nach einer kleinen Einweisung in Boote und Gelände. Unsere erste Tour von 25 Kilometern zunächst durch die Emdener
Kesselschleuse auf den Emskanal und das Pettkummer Tief. Anschließend machten wir noch einen kleinen Rundkurs über das Fähnchentief um den
Emdener Stadtring.
(Weiter im Bericht von Olli)
27. September: Mitgliederversammlung
Die Coronabedingungen machten eine neue Art der Mitgliederversammlung nötig. In der im Rohbau bestehenden Halle wurde
mit viel Frischluft und ausreichendem Abstand die im März ausgefallene Mitgliederversammlung 2020 nachgeholt. Die Anwesenden gedachten dem im
Herbst zuvor verstorbenen stellvertretenden Vorsitzenden Markus Berger. Der Posten des stellvertretenden Vorsitzenden wurde mit Roul Vierke besetzt.
Die Vorsitzende Cornelia Kampmann berichtete über den Fortgang des Bauvorhabens und dankte allen Helfern herzlich. Im vorderen Teil der Halle wurde
der neu gekaufte Rehberg-Jugend-C-Vierer zur Besichtigung ausgestellt. Die Taufe verschiebt sich bis ins Jahr 2021.
31. August: Richtfest
Wegen der Coronabeschränkungen war beim Richtfest Abstand geboten. Daher feierte der Verein auch nur mit seinen Mitgliedern
im kleinen Rahmen. "Wir hätten gerne die Politiker aus Lehrte und Sehnde sowie Vertreter des Landessportbundes dabei gehabt", sagte
die Vorsitzende Cornelia Kampmann. Gute Nachrichten gab es aber dennoch beim Richtfest. Denn neben der bereits versetzten Garage
war auch das Dach schon auf der Bootshalle angebracht. Ein Mitarbeiter der Baufirma sprach den kernigen Richtspruch und forderte Andreas Bartels
zum Hämmern heraus.
(Weitere Bilder vom Richtfest)
19.August 2020: Tagesfahrt nach Hildesheim
Am 19.August begaben wir uns erneut auf Wanderfahrt. Dieses Mal starteten wir bei uns am Verein und fuhren mit
12 Teilnehmern durch die Bolzumer Schleuse auf dem Stichkanal nach Hildesheim. Auch die dritte Tagesfahrt wurde von großer Hitze begleitet.
Allerdings hat der Stichkanal Hildesheim zu Beginn des Tages immer eine Schattenseite, so dass die Boote nicht in der Sonne fahren mussten.
Üblicherweise hat man wenig Begegnungsverkehr, an diesem Tag begegneten wir bereits auf der Hinfahrt zwei Berufsschiffern. Die Hildesheimer
hatten uns Ihren Bootshausschlüssel zur Verfügung gestellt, so dass wir dort angekommen traditionsgemäß wieder ein Picknick machten und die
Örtlichkeiten aufsuchen konnten.
Anschließend ging es dann in der Sonne zurück. Auch auf der Rückfahrt hatten wir uns rechtzeitig bei der Schleuse angemeldet, so dass auch hier
keine lange Wartezeit entstand und wir zügig einfahren konnten. Wieder auf Sehnder Niveau zurück legten wir erhitzt am Steg des RGF an. Nachdem
alle Boote wieder verstaut waren, gab es für alle zur Abkühlung ein Eis. Anschließend stürzten sich fast alle in die kühlenden Fluten des
Mittellandkanals.
12.August 2020: Weserfahrt Teil 2
Am 12. August setzten wir unsere Weserfahrt beginnend in Hameln, glücklich und zufrieden aber schwitzend fort.
Bereits frühmorgens war es sehr warm. Wir machten uns mit den drei Booten, die bereits in Hameln lagen, auf den Weg. Nach wenigen Kilometern
wurden wir noch in Hameln geschleust. Zum Glück hatten wir auch diesmal ausreichend Strömung, sodass wir gut und schnell vorankamen. Während der
Steuermannwechsel, die in den Vierern alle 7 km vorgenommen wurden, trieben wir meist erstmal ein gutes Stück, teilweise bis zu einem Kilometer.
Es waren auch diesmal 14 Teilnehmer, die sich bei der Pause in der Nähe von Rinteln bei einem Picknick stärkten. Bereits das Anlegemanöver gestaltete
sich etwas schwierig, da das Wasser sehr flach und steinig war und die Strömung einen an dieser Stelle schnell mitzog. Der Zweier wurde an dieser
Stelle aus dem Wasser genommen, denn auch diesmal gab es eine kurze Streckenvariante mit 36 km. Beim Ablegen der beiden Vierer, gelang es besonders
dem zweiten Vierer im ersten Versuch nicht von der Anlegestelle wegzukommen, da die Strömung das Boot schnell wieder in die falsche Richtung gedreht
hatte. Aber nach einer extra Drehung ging es dann gestärkt wieder auf den Weg, nun mit verminderter Teilnehmerzahl. Mit der Zeit wurde das Wasser
dreckiger, aber wir kamen unserem Ziel immer näher. Auf dem Weg nach Minden, unserem Ziel dieser Wanderfahrt, haben wir die Porta Westfalica gesehen
und ein paar Touri-Selfies vom Wasser aus gemacht. Als wir dann schließlich nach in Minden ankamen, wurden die Boote aufgeladen und die Reste des
Picknicks geplündert. Danach ging es zurück nach Hause zum Verein, wo wir die Boote vom Dreck befreiten und wieder im der Halle bzw. auf dem
Bootsanhänger verstauten. Erschöpft von der Hitze und den 70 km, die wir zurückgelegt hatten, fielen wir abends erschöpft ins Bett.
05.August 2020: Weserfahrt Teil 1
Am 05.August 2020 starteten 14 motivierte Ruderer zu der ersten Wanderfahrt diesen Jahres. Wir begannen unsere Tour, die auf der Weser stattfand,
am Ruderverein in Höxter mit den zwei Vierern "Witwe Bolte" und "Namenloser Jammer". Den ersten Abschnitt der Strecke legte nur ein Teil der
Gruppe zurück, die Anderen hatten sich für die kurze Variante der Tour entschieden und fuhren die erste Strecke im Vereinsbus bis nach Dölme,
wo sie das letzte Boot, den Zweier "Vetter Franz" im Wasser aufriggerten. Eigentlich war auch geplant, dass die Mittagspause hier stattfindet,
aber aufgrund des flachen Wassers und fehlender Anlegemöglichkeiten wurde diese nach Bodenwerder verlegt. Als wir dort ankamen, wurden wir bereits
von einem leckeren Picknick erwartet. Dabei zeigte sich, dass Wassermelone und Pizzaschnecken anscheinend sehr beliebt zum Mitnehmen sind, denn wir
hatte eine große Auswahl verschiedener Sorten, sodass man diese gut vergleichen konnte. Zum Glück gab es aber auch noch andere leckere Sachen zu
essen. Gut gestärkt ging es dann an den zweiten Teil dieser Strecke. Mit reichlich guter Laune und starker Strömung ging es weserabwärts Richtung
Hameln. Gefährlich waren die sogenannten Gierseilfähren, die von einer Uferseite zur anderen mithilfe eines oben gespannten Seils fahren. Wenn diese
einmal losgefahren sind, können sie nicht wieder anhalten, weswegen Unfälle mit (Ruder-)booten nicht allzu selten geschehen. Nachdem wir in Hameln
nach 65 km (bzw. 31 km kurze Tour) angekommen sind, nahmen wir die Boote aus dem Wasser und legten sie auf die Wiese des Rudervereins Hameln. Die
Boote blieben nun bis zur Fortsetzung der Tour am 12. August hier liegen. Anschließend stärkten wir uns noch mit Grillgut und Kartoffelsalat, bevor
wir uns auf die Heimreise begaben.
30.Mai. bis 02. Juni: Pfingsten auf dem Bau
Am Pfingstsamstag und am Pfingstdienstag wurde der Sockel aus Betonschalsteinen errichtet.
Gemeinsam als Team haben alle Helfer zusammen viel geschafft! Am Samstag, dem 06. Juni wurden die Steine verfüllt.
Nun kann der Beton abbinden und es geht an die Pflasterung des Halleninnenbereichs. Jochen hat da mal etwas zusammengestellt.
11. Mai: Rudern im Einer gestattet
Der Ruderverein rudert wieder. Ab dem 11. Mai ist das Rudern im Einer mit Genehmigung der Region Hannover und der Stadt Sehnde
wieder erlaubt. Neben Renn- und Trainingseinern verfügt der RGF auch über 3 (bald 4) C-Einer, die zum Rudern einladen. Mittlerweile dürfen auch
Mitglieder einer Hausgemeinschaft miteinander rudern.
Insgesamt hat der RGF ein umfassendes Konzept erstellt, dass mit einer Online-Buchung der Rudertermine beginnt (damit nur eine geringe Anzahl von
Personen zeitgleich am Verein ist), mit der Regelung weitergeht, nur umgezogen am Verein zu erscheinen (Umkleiden sind gesperrt) und mit der
Bestimmung, dass nur eine Person nach Hand-Desinfektion im Clubhaus ist (Efa-Computer), noch lange nicht endet. Sämtliche Skulls sind personalisiert
worden. Jedem Mitglied ist ein Skull zugeordnet worden und es ist mit dem Namen beschriftet worden. Eine komplette Liste mit den Regelungen ist den
Mitgliedern per Infoverteiler zugegangen.
Anfang Mai: Neues von der Baustelle
In der zeitlichen Reihenfolge ist am 28.04.2020 die Regenwasser-Zisterne verbaut worden (Bild oben). Bettmann & Klages haben sie sogleich verfüllt. Christian und Andreas
haben den Überlauf an die Regenwasserkanalisation angeschlossen, Alex und Ralf haben die Leerrohre und teilweise Erdkabel eingebracht und Fam.
Kotter und Timon haben die Gräben verfüllt und abgerüttelt. Ein weiterer Graben war zwischen Eingangstor und Garage entstanden. Auch hier ist ein
Erdkabel eingezogen worden, so dass in Dunkelheit vom Tor aus das Licht auf dem Hof eingeschaltet werden kann. Alex hat noch eine tolle Außenlampe
gespendet und an der Pergola angebracht und verkabelt.
Daneben haben Andreas und Matthias die Fundamente der Doppelgarage getrennt, so dass die nicht mehr benötigten Fundamente in der neuen Hallenmitte
unter dem Pflaster liegen können und das Streifenfundament durchgängig hergestellt werden kann. Daneben habe ich die noch herumliegenden Steine in
der Sickergrube der Garage versenkt. Andreas hat bei E-Bay Kleinanzeigen Kieselsteine und kleine Findling zur Selbstabholung gefunden. Die habe ich
mit Malte aufgesammelt und die Sickergrube damit abgedeckt.
In der Videokonferenz haben wir auch beschlossen die Fundamentarbeiten an Bode Bau zu vergeben. Gesagt getan, derzeit wird die Grube mit Füllkies
gefüllt. Es war bereits der Vermesser da und hat die Halle ordentlich eingemessen. Ab Freitag hebt Bode Bau dann die Fundamentgräben aus, Montag
kommt die Erdung rein und dann werden die Fundamente gefertigt. Die Streifenfundamente sind in der KW20 fertiggestellt worden, nun kann es an die
Schalsteine gehen.
Im Namen des Vereins geht ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, insbesondere an Andreas und Conny, die sehr viel Zeit und Energie in die
Baumaßnahme investieren.
Anfang April: Die Vorsitzende in Coronazeiten
Die Vorsitzende beschäftigt sich gerade mit dem Archiv des RGF. Das Ehepaar Strehlau aus Sehnde, fast seit Beginn der Vereinsgründung dabei,
hat in all den Jahren die Zeitungsartikel ausgeschnitten und gesammelt. Diese wurden in den letzten Wochen von der Vorsitzenden gesichtet,
nach Jahren sortiert und digitalisiert. Natürlich werden sie auch noch im Original auf dem Dachboden aufgehoben. Das Tagebuch des Vereinsgründers
Erich Schlicht aus dem Jahr 1959 gehört ebenso dazu, wie das Foto von der Bootstaufe des ersten Vereinsbootes Fromme Helene. Während andere Boote
schon längst ausgemustert wurden, ist die Fromme Helene ein Boot, das noch heute gerudert wird und sehr beliebt bei den Erwachsenen ist. Aber auch
die Protokollbücher sind seit Vereinsgründung noch vorhanden. Daneben gab es aber auch einige Unterlagen die mittlerweile vernichtet werden können.
Und so steht auch der Aktenvernichter derzeit nicht still.
Anfang April: Der Bootswart in Coronazeiten
Auf dem Vereinsgelände dagegen ist derzeit Stillstand. Einzig aus der Werft dringen ab und an Schleifgeräusche. Eine Passion, die schon fast
40 Jahre währt: Alten Ruderbooten wieder neues Leben einhauchen! Der Bootswart des RGF begibt sich zweimal die Woche in die vereinseigene
Reparaturwerft, um an den Booten zu werkeln, meistens mit Hilfe anderer Vereinsmitglieder, in Corona Zeiten natürlich immer allein. Beim
Bau der jetzigen Halle wurde ein Raum von 3 mal 12 Metern eingeplant, in dem laminiert, geleimt, gehobelt und lackiert werden kann. Die Maske
trägt er nicht wegen Corona, sondern wegen des Schleifstaubs. Momentan gibt es zwei Projekte; eins ist ein Renneiner, der auf einer Donauwanderfahrt
aus Bratislava gegen eine kleine Spende mitgenommen wurde. Foto 5. Der Verkäufer vom dortigen Ruderverein hatte ein Lächeln auf den Lippen, denn er
hat wohl nicht mit einer Restaurierung gerechnet. Das andere wurde auf einer Wanderfahrt in Vegesack entdeckt. Foto 6 Hierbei handelt es sich um
einen Empacher-Rennzweier, der bei der renommierten Werft Empacher momentan ca. 16.000 Euro kosten würde. Das etwas defekte Wrack aus Vegesack
kostete nur 400 Euro und wird für den gehobenen Breitensport der Erwachsenen hergerichtet. Mit seiner Länge von 10 Metern und einer Breite von
38 cm besitzt das Boot locker eine Tragkraft von zweimal 100 kg. Der Zweier sollte ursprünglich bis zum Anrudern fertig werden, aber in diesem Jahr
gibt es keine Eile, denn auch das Anrudern hat der RGF ja abgesagt. Das Verfahren, Boote zu entdecken, die für den Vorbesitzer wertlos sind,
weil das handwerkliche Geschick für die Reparatur nicht gegeben ist, und für den RGF aufzuarbeiten und wieder in Betrieb zu nehmen, ist eine oft
angewandte Praxis. Der Großteil der etwa 50 Vereinsboote des RGFs ist auf diese Weise an den Mittellandkanal gekommen. Neue Boote kann sich der
kleine Verein nur selten leisten. Auf diese Weise hat der RGF einen wohlsortierten Bootspark, der so selbst bei viel größeren Vereinen selten zu
finden ist.
Anfang April: Sport in Coronazeiten
Der Ruderverein in Zeiten von Corona!
Aber was macht so ein Verein, wenn er vollständig stillgelegt wird? Tja da heißt es improvisieren. Zu dieser Zeit ist der RGF meist schon auf der
Regatta Bremen und Münster sowie auf der Teufelsmoorrallye und dem Wesermarathon unterwegs bzw zumindest angemeldet. Aber so wie der Trainingsbetrieb
sind auch diese Veranstaltungen abgesagt. Aber trainieren müssen ja trotzdem alle.
So gibt es da zunächst die Kinder und Jugendlichen. Einige haben eigene Ruderergometer zu Hause, an andere hat der RGF die Vereinsergometer, die
Spinningbikes, Gewichte und Matten ausgeliehen. Den Trainingsplan für einen Monat hat das Trainerteam zusammengestellt und verschickt. Kleine
Aufgaben werden daneben regelmäßig per Instagram an die Sportler übermittelt. Da stehen dann Ergo Rudern, Gymnastik und Stabilisationstraining
genauso auf dem Plan wie joggen. Aber der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und so halten sich die jungen Sportler daneben auch noch fit
mit Inlineskaten, Seilspringen auf dem Trampolin, Klimmzug üben und Rennrad fahren. (Foto Collage Jugend)
Als Motivation für alle aktiven Ruderer hat der Schülerruderverband eine Ergometer-Challenge ins Leben gerufen. Jeden Monat muss eine bestimmte
Strecke zurückgelegt werden. Die Ergebnisse werden im Internet hochgeladen und am Ende des Monats die drei schnellsten Ruderer je Altersklasse
geehrt.
Die erwachsenen Ruderer haben zum Teil auch eigene Ergometer zu Hause. Ansonsten sind sie viel auf dem Fahrrad unterwegs, gehen walken, joggen,
aufs Laufband oder machen Yoga auf der Matte. Stillstand gibt es auch im Erwachsenenbereich im Verein nicht. Einige haben auch keine Zeit für Sport,
sondern arbeiten heimische Baustellen ab (Foto Collage Erwachsene)
20. März: Umsetzen des Spielhauses / Baugrube
Im Ruderverein beginnen die Vorbereitungen für den Bau einer neuen Bootshalle!
Bereits im letzten Jahr ist groß darüber berichtet worden, dass der RGF eine neue Bootshalle bauen möchte und dafür bei den Städten Lehrte und
Sehnde Gelder beantragt hatte. Daneben wurde auch beim Regionssportbund (RSB) die Förderung von 30 % beantragt. Die Übergabe der
Bewilligungsbescheide des RSB verzögerte sich seit Anfang Februar immer wieder, da die Bewilligungsbescheide des Ministeriums noch nicht vorlagen.
Als Sie dann endlich vorlagen, konnten Sie nicht mehr persönlich übergeben werden, da bereits das Kontaktverbot der Region im Rahmen der Corvid
19 Prävention verhängt worden war. Und so sandte der RSB die Bescheide dann doch schweren Herzens per Post, aber übergab dann in einer
Videokonferenz am 30.03.2020 noch virtuell die Schecks. Foto 8 Der Ruderverein erhält vom RSB die Fördersumme von 28.893 €. Das entspricht
30 % der förderfähigen Baukosten. Die Baukosten selbst belaufen sich auf rund 111.000 €. Die Stadt Sehnde hat in Ihrem Haushalt für 2020 den
Zuschussbetrag in Höhe von rund 21.000 € eingestellt. Bei der Stadt Lehrte ist der gleiche Betrag beantragt worden. Hier ist die Entscheidung
über den Haushalt jedoch verschoben worden. Der relativ niedrige Betrag für so ein großes Projekt von 111.000 € ist nur möglich, weil der RGF
angekündigt hat mit viel Eigeninitiative Teile des Projekts zu verwirklichen. Das ist alte Tradition im Verein, auch das Clubhaus und die erste
Bootshalle ist mit viel Schweiß und Eigeninitiative in mehr als 5000 Stunden selbst gebaut und ausgebaut worden.
Und der Bau hat bereits begonnen. So hatten die Städte und der RSB im März den vorzeitigen Maßnahmenbeginn genehmigt. Das war wichtig, denn so
konnten noch vor Beginn der Setz- und Brutzeit die acht Bäume gefällt werden die am Platz der neuen Bootshalle standen. Nachdem dann später auch
die Baumstuken mit Bagger und Trecker entfernt wurden ist bereits ein Teil des Bodenaushubs erledigt. Für die weitere Vorbereitung des Baus war
noch das Umsetzen eine Fertiggarage und des Kinderspielhauses erforderlich. Das Spielhaus wurde dann kurzerhand an seinen neuen Platz mit viel
helfenden Händen umgetragen. Für die Garage wurden von den Mitgliedern die neuen Streifen-Fundamente gegossen und in der zweiten März Hälfte
hob dann ein Kran eine der Garagen an ihren neuen Platz. Auch hier ist bereits mit viel Eigeninitiative ein gepflasterter Vorhofbereich entstanden.
Jetzt wartet der RGF noch auf eine Genehmigung zur Entwässerung der Halle und auf den Fundamentplan und dann geht es weiter. Ziel ist es im
Herbst 2020 die neue Halle einzuweihen. Teile der Fundamente werden wieder in Eigeninitiative erledigt. Der Hallenbauer stellt nur das Gerüst
und die Dachabdeckung. Die Verkleidung der Halle sowie die Pflasterarbeiten in und um die Halle werden dann wieder in Eigenarbeit erstellt.
Daher ist nicht genau absehbar wann das Ziel erreicht wird.
20. März: Umsetzen der Garage
Eine Garage lernt "fliegen"
Die Vorbereitungen haben bereits Anfang März begonnen. Nachdem die Bäume im Bereich der neuen Halle gefällt waren und der langersehnte Bescheid des
Landessportbundes über die Bewilligung der Fördergelder vorlag, begannen Bagger damit, die Erde auszuheben. Nicht nur die Erde für die Halle,
sondern auch die Erde im Bereich hinter der rechten Fertiggarage. Denn im Jahr 2019 hatten die Mitglieder darum gebeten, auch die zweite Garage
zu erhalten und zu versuchen sie umzusetzen. Nach eingehender Prüfung war dies möglich. Als die Erde nun weg war könnten neue Schalungen für die
neuen Streifenfundamente errichtet werden. An zwei Terminen wurde dann der Betonmischer betrieben und die Schalungen hergerichtet.
Nach nur 1 Woche
Trocknungszeit war es dann am Freitag 20.03. soweit. Der 100 Tonnen Kran kam auf das Gelände des RGF. Am Dach der Garage wurden vier Schlaufen in
vorhandenen Hülsen eingeschraubt und die Garage wurde an den Haken genommen. Mit nur drei Personen und jeweils einer Hand konnte die Garage gedreht
werden. Wenn es doch immer so einfach wäre. Aber als der Arm des Krans ausgefahren wurde, um nun die Garage hinter die andere zu setzen, stand
schnell fest, so wird das nichts. Trotz intensivem Kontakt mit der Krankfirma, Fotos vom Gelände usw. war das Gegengewicht des Krans nicht
ausreichend berechnet worden. Intensive Telefongespräche zur Schuldfrage wurden geführt und die Firma wollte den Einsatz kurzerhand abbrechen.
Da so niemandem geholfen war, einigte man sich auf ein preisliches Entgegenkommen und ein weiteres Fahrzeug brachte Gegengewichte. nachdem die nun
am Kran befestigt waren, wurde die Garage erneut an den Haken genommen und innerhalb von nur fünf Minuten war sie auf ihrem neuen Platz.
Kurz vor dem Kontaktverbot wurde dann in Kleingruppen am Samstag 21.03. noch schnell der Inhalt der Garagen wieder ausgetauscht und so konnte
Samstagmittag der RGF Bus wieder in die Garage gefahren werden. So kann er sich nun in der Corona Krise geschützt in der Garage stehen und das
Gelände ruht still vor sich hin.
In der letzten Woche wurde der Vertrag mit dem Hallenbauer unterschrieben und nun wartet das Bauteam auf den endgültigen Fundamentplan, die
Auftragsbestätigung und den genehmigten Entwässerungsplan. Je nachdem was schneller da ist und welche Firma derzeit noch arbeitet geht es entweder
mit den Fundamenten oder mit dem Zisterneneinbau weiter. Es bleibt abzuwarten.....
18. März: Schließung der Sportanlage
Liebe Mitglieder des RGF,
leider müssen wir aufgrund offizieller Vorgaben
unsere Information vom 14.03.2020 ändern.
Wir orientieren uns hierbei an den heute veröffentlichten Leitlinien der Regierung wonach "der Sportbetrieb auf und in allen Sportanlagen zu
schließen ist".
Daher sind mit sofortiger Wirkung jeglicher Sportbetrieb und jegliche Versammlung im Ruderverein bis einschließlich 19.04.2020 verboten.
Also auch das zuletzt noch erlaubte Rudern in Gruppen nach Verabredungen wird ab sofort untersagt. Es gibt keine Ausnahmen hierzu.
Ausschließlich die Arbeit auf unserer Baustelle ist in enger Abstimmung mit der Vorsitzenden erlaubt. Das betrifft nur einzelne Personen nach
Absprache.
Gezeichnet
Cornelia Kampmann
Vorsitzende RGF
08. März: Boßeln
Nachdem der ursprüngliche Termin des Bosselns wegen Dauerregen verschoben werden musste,
zeigte sich der Wettergott am Sonntag 08.03.2020 gnädig. Sonnenschein beim Start und der übliche Regen setzte auch erst am Ziel wieder ein.
Igi hatte gleich bei Absage im Februar den neuen Termin bekannt gegeben und so fanden sich dann auch 20 Personen am RGF ein um nach alter
norddeutscher Tradition die Kugeln ins Rollen zu bringen. Zunächst ging es im strammen Marsch Richtung Gretenberg, bevor dann im Feld die
Jagd auf die wenigsten Würfe begonnen wurde. Immer wieder musste die Kugel im Schilf gesucht und heraus gefischt werden. Aber auch mit den
Worten war das so ein Kampf. Begleitet vom irischen Austauschschüler Toby suchten wir oft nach Worten, die wir am Ende doch nicht fanden.
Toby: You must werfen bis to the yellow Stange! Für alle die immer noch nach einer Lösung suchen: Toby, you have to hit the yellow pole.
So kämpfte die Gruppe der Kühe gegen die Schafe und die Rennschweine. Am Ende siegten die mit knappem Vorsprung die Kühe vor den Schafen.
Aber Sieger sind wie immer eigentlich alle. Alle Teilnehmer haben den gemeinsamen Spaziergang dazu genutzt, uns nach der langen Winter mal
wieder ins Gespräch zu kommen. Ein herrlicher Nachmittag
29. Februar: Der Neubau hat begonnen
Der Start zum Bau der neuen Halle ist geglückt! Wer in den letzten Tagen im RGF war, wird einige Veränderungen gesehen haben.
Das Spielhaus ist umgesetzt worden, Bäume wurden gefällt, Wurzeln entfernt und für die Umsetzung der Garage wurde teilweise das
Gelände bereits abgeschoben. Danke an Andreas der all diese Arbeiten beaufsichtigt hat! Und Dank an Conny und Silvia für die Planungen.
Die weiteren Arbeiten können leider erst vergeben werden, wenn der
Bewilligungsbescheid des LSB/RSB da ist. Wir hoffen, dass bis Mitte März
der Bescheid da ist und es endlich weiter gehen kann.
08. Februar: Sicherheitslehrgang
Am 8. Februar haben 14 Personen am alljährlichen Sicherheitslehrgang teilgenommen. Darunter waren in diesem Jahr 5
Gäste vom Hildesheimer Ruder Club. Geleitet wurde der Lehrgang wieder von Roul, Rüdiger und Uta. Vier der Teilnehmer können nun die
praktische Obmannprüfung in der kommenden Saison ablegen. (Uta)
01. Februar: Schlittschuhlaufen der Kinder und Jugend
Dieses Jahr gab es einen kleinen Wechsel der Eisbahn, so dass wir mit 24 Teilnehmern ins Eisstadion am
Pferdeturm fuhren. Die Stimmung war super und am Ende kamen alle wieder heile Zuhause an. Diese Veranstaltung wird definitiv
wiederholt werden! (Igi - Kinderwart)
30. Januar: 3. Womens Rowing Challenge
Frauen rudern für den RGF bei der 3. Womens Rowing Challenge
Wie auch in den vergangenen zwei Jahren nahm der Ruderverein für das Große Freie e. V. Lehrte / Sehnde beim großen Ruder Ergometer Wettbewerb teil.
Ausgerichtet wird dieses Spektakel vom Deutschen Ruderverband und der Firma Concept2. Teilnehmen können alle Mädchen und Frauen ab 12 Jahren, müssen
aber nicht zwingend Mitglied in einem Ruderverein sein.
Gerudert werden um den 8. Januar acht Minuten, um den 15. fünfzehn Minuten, um den 22. zweiundzwanzig und um den 30. dreißig Minuten. Dokumentiert
wird die erruderte Strecke mit einem Foto des Monitors mit Portrait der Sportlerin. Um in die Liste aufgenommen zu werden, genügt die Teilnahme an
einem Termin, doch viele Frauen werden vom Ehrgeiz gepackt und wollen alle vier Zeiten bezwingen.
In diesem Jahr gab es erstmals eine neue Kategorie: Die Anzahl der Teilnehmerinnen im Verhältnis zur Vereinsgröße. Siegprämie dafür war ein neues
Ruderergometer. Angespornt durch diesen Preis hat der RGF viel Werbung in Sehnde und Lehrte gemacht, um möglichst viele Frauen zu begeistern.
Dank der Unterstützung von vielen Vereinen, der Sehnder Kommunalpolitik, Ruderinnen aus Braunschweig, Hildesheim und Wolfsburg, deren Vereine nicht
selbst beim Wettbewerb gemeldet waren und sogar von der Uni Hamburg, belegte der RGF Platz fünf mit einer Teilnehmerzahl von 124 Frauen bei einer
Vereinsgröße von 150 Mitgliedern. Das entspricht 82,67 % der Mitglieder. Von der Aussicht auf den ersten Platz haben sich die Frauen vom Großen
Freien schon nach der ersten Runde verabschiedet, da die Ruderfreunde Königswinkel mit einer Teilnehmerinnenzahl von 35 bei 9 Vereinsmitgliedern
auf 388,89 % gekommen sind. Das war einfach nicht zu toppen.
Und im Vereinsranking mit den meisten geruderten Metern belegte der RGF mit 979.198 m den achten Platz von 116 Vereinen bundesweit. Und platzierte
sich damit vor den großen Vereinen aus Hannover, Hameln, Oldenburg, …. .
Deutlich gewonnen hat wieder der Hannoversch Mündener Ruderverein mit 2.247.847 m.
Und nächstes Jahr, am 8. Januar, geht es wieder los. Die Frauen vom Mittellandkanal hoffen dann wieder auf weibliche Unterstützung von allen Seiten.
(Uta Halupczok)
Übersicht Vereinsranking
18. Januar: Grünkohlwanderung
Am 18.01.2020 startete die erste Grünkohlwanderung des RGF. Einige Krankheitsfälle führten zu
veränderten Teilnehmerzahlen, allerdings waren es am Ende trotzdem viele Teilnehmer. Los ging es natürlich am Clubhaus in Sehnde. Zunächst
wanderte die Gruppe ein Stück entlang der Landstraße nach Bolzum, bis es dann hinter dem Stichkanal auch zum Kanal ging. Die Kanalratten
zieht es halt doch immer wieder ans Wasser. An der Kanalbrücke 181,8 ging es dann auf den Feldweg Richtung Wassel. Unzählige Ecken säumten
bis dahin den Weg und an jeder Ecke musste etwas Schnaps getrunken werden damit man den Weg besser finden konnten. In Wassel hat die Gruppe
dann gemeinsam die B443 gesäumt, um wieder ins Feld und den angrenzenden Wald abzubiegen. Langsam erreichte die Dunkelheit die Erde und bei
der Ankunft in Bilm war der begleitende Kinderwagen und der Hund dann auch schon beleuchtet. Die Gruppe hatte sehr viel Spaß und ist im
Gasthaus Winter mit offenen Armen empfangen worden. Der RGF ist auch im kommenden Jahr ein willkommener Gast in Bilm!
18. Januar: DRC-Ergo-Cup beim Sportinstitut Hannover
Am 18.01 fand der jährliche DRC-Ergocup in den Hallen des Zentrums für Hochschulsport statt. Der RGF nahm mit
15 Sportlern betreut von Uta Halupczok, Silvia Kotter und Ronja Kampmann teil.
Den Anfang machte Finja Kotter; in einer neuen Persönlichen Bestzeit, sicherte sie sich den 1. Platz bei den 14-Jährigen Mädchen. Noah Klopp
und Friedrich Kinder schlugen sich im Feld der leichten 13-jährigen wacker und holten sich Platz 10 (Noah) und Platz 20 (Friedrich). Stella
Mauck und Elisabeth Pape starteten bei den Leichtgewichts-Mädchen 12 Jahre, hier sicherte sich Stella einen 2. Platz vor Lizzy auf Rang 6.
Lennard Dunker startete bei den 12-jährigen Jungen und konnte nach 500m als 2ter die Ziellinie überqueren. Malte Kotter machte es wie seine
Schwester und ließ die Konkurrenz erfolgreich hinter sich. Louis Fitter landet auf dem 11. Platz allerdings in einer neuen persönlichen Bestzeit,
er startete bei der 2ten Wettkampfebene der B-Junioren. Ebenfalls in der 2ten Wettkampfebene, allerdings bei den A-Juniorinnen, startete Marie
Knittler die auf dem 3. Platz die Ziellinie überquert. Im Mix-Vierer der 11/12-Jährigen fuhren Stella, Elisabeth, Lennard und Malte gemeinsam
auf einen 2. Platz. Bei den leichten Senioren ruderte Michael Kaufhold auf einen 4. Platz. Platz 2. gab es für Jule May bei den B-Juniorinnen,
Finnja Hölscher belegte im gleichen Rennen Platz 4, in einer neuen persönlichen Bestzeit. Mit Platz 11. Und 14. für Jonas Vierke und Ben Meyer
bei den A-Junioren und Platz 7. Bei den leichten A-Junioren für Timon Vierke ging der Ergocup für dieses Jahr zuende. (Ronja Kampmann)
01. Januar: Neujahrsrudern
Die Ruderer des RGF konnten es nicht glauben, aber Neujahr 2020 war das traditionelle Neujahrsrudern nicht möglich,
da die Temperaturen der Nacht zu gering waren und die erste Eisdecke auf dem Kanal zu sehen war. Das bedeutet, dass die Boote nicht zu Wasser
gelassen werden können, da sie sonst durch die scharfkantigen Eisschollen Schaden nehmen. Die Ruderer müssen also auf mildere Tage warten, um das
Jahr 2020 im Ruderboot zu begrüßen. (Silke Kardinal)
Wie sie sehen können, wird die Saisonübersicht und -vorschau des Jahres 2020 ständig aktualisiert!