Die Tante Trine war eins der ersten Boote, die am neuen, jetzigen Bootshaus getauft wurden. Gebaut wurde sie bei Rehberg und sollte der Marathonvierer des RGF werden. Zu diesem Zweck wurden die Schnellversteller für die Stemmbretter privat gestiftet. Der erste Einsatz war die Jubiläumslangstrecke von Beverungen nach Holzminden, bei der Tante Trine die Frauenwertung gewann.
Es folgten Einsätze beim Rheinmarathon, wobei der größte Erfolg in Tante Trine der Gesamtsieg von allen Booten im Jahre 2000 war (Lutz Kotter, Christian Lerch, Carsten Schulze (HiRC), Rüdiger Halupczok und Stm. Christian Schulze).
Im Jahre 2005 bestritt die Tante Trine die „Tour de Lac Leman“ (160 km um den Genfer See).